Sächsischer Heilbäderverband

Kur- und Wellnesslexikon

Ambulante Kur (ambulante Vorsorge- u. Rehabilitationsmaßnahme)

Bei dieser Kurform wird entsprechend den Indikationen und der erforderlichen Therapie im Einvernehmen von Arzt und Patient der Kurort ausgewählt. Unterkunft und Verpflegung werden vom Patient selbst ausgesucht und bezahlt. Die Behandlung erfolgt durch den niedergelassenen Kurarzt. Die kurspezifischen Heilmittel werden im zentralen Kurmittelhaus, in den medizinischen Abteilungen der Hotels und Pensionen oder in den jeweils ansässigen Kliniken verabreicht. Die Kosten für die ärztliche Behandlung werden vollständig von der Krankenkasse übernommen. Für ärztlich verordnete Kurmittel hat der Kurgast 10 Prozent der Kosten und einmalig je Verordnung 10 € zu erbringen. Für alle übrigen Kosten (Unterkunft, Verpflegung, Fahrtkosten, Kurtaxe) kann die Krankenkasse einen pauschalen Zuschuss von 16 € pro Tag (bei Kleinkindern bis 25 €) gewähren. Eine Wiederholungskur ist bei medizinischer Notwendigkeit nach Ablauf von 3 Jahren möglich.

Anerkannte Kurorte

In Sachsen gibt es 7 anerkannte Heilbäder: Bad Brambach, Bad Düben, Bad Elster, Bad Gottleuba, Bad Lausick, Bad Schlema und Warmbad. Heilquellenkurbetrieb wird in Thermalbad Wiesenbad betrieben. Bad Muskau trägt das Prädikat Ort mit Moorkurbetrieb. Anerkannte Kneippkurorte sind Bad Schandau (Kneippheilbad) und Berggießhübel. Nur in diesen anerkannten Kurorten können ambulante Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt und über die Krankenkassen bzw. Rentenversicherungsträger abgerechnet werden. Das Prädikat Luftkurort dürfen Kurort Rathen, Kurort Jonsdorf und Kurort Oberwiesenthal führen. Die staatliche Anerkennung (Prädikatisierung) erfolgt nach dem Sächsischen Gesetz über die staatliche Anerkennung von Kurorten und Erholungsorten im Freistaat Sachsen. (SächsKurG von 1994, rechtsbereinigt 01.08.2008).

Anschlussheilbehandlung (AHB)

Es erfolgt die Weiterbehandlung in spezialisierten Rehabilitationskliniken unmittelbar (spätestens 14 Tage nach der Entlassung) nach einem Krankenhausaufenthalt oder ambulanter OP.

Ayurveda

Ayurveda ist die weltweit älteste bekannte Lebens- und Gesundheitslehre und stammt aus Indien. Ayurveda bedeutet die Wissenschaft vom langen Leben ("Ayus" = Leben, "veda" = Wissen, die Wissenschaft).
Dabei geht es um eine gesunde Lebensführung in der Einheit von Körper, Geist und Seele unter Berücksichtigung der Umwelteinflüsse.

Beantragung einer Kur (Vorsorge- bzw. Rehabilitationsleistung)

Empfehlung einer Kurform entsprechend dem Gesundheitszustand des Patienten durch den Arzt. Antragsformulare geben beispielsweise die Krankenkasse oder der Rentenversicherungsträger aus. Die amtliche Begutachtung der Notwendigkeit erfolgt durch eine neutrale ärztliche Institution (z. B. Medizinischer Dienst der Krankenkassen). Die Bewilligung oder Ablehnung wird vom Sozialleistungsträger vorgenommen. Bei Ablehnung ist Widerspruch möglich.

Gesundheitsurlaub

Auf Grund des wachsenden Gesundheitsbewusstseins ein zunehmender Trend, den Urlaub gezielt für die Gesunderhaltung zu nutzen. Besonders Kurorte, Erholungsorte und Gemeinden, die über Kur- und Freizeiteinrichtungen, natürliche Heilmittel und eine besonders geschützte Umwelt verfügen, können die Voraussetzungen für diese Kombination von Urlaub und Gesundheit erfüllen.

Hot-Stone-Massage

Mit warmen Steinen und wertvollen Kräuterölen wird der ganze Körper sanft massiert. Dadurch wird der Energiefluss im Körper angeregt und harmonisiert. Muskelverspannungen werden gelöst, man fühlt sich entspannt und ruhig.

Härtefallregelung

Für Personen, denen die Zuzahlung zur stationären oder ambulanten Kur (Vorsorge- o. Rehabilitation) nicht möglich ist oder eine unzumutbare Belastung bedeuten würde, ist gesetzlich unter bestimmten Voraussetzungen eine vollständige Befreiung oder teilweise Erstattung vorgesehen. Nähere Auskünfte: Krankenkassen und Rentenversicherungsträger.

Indikation

lat. »Merkmal«, medizinisch für Heilanzeige, die entsprechend des Krankheitsfalls ein bestimmtes Heilverfahren erfordert. In sächsischen Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen wird entsprechend den natürlichen und medizinischen Gegebenheiten eine Vielzahl von Erkrankungen behandelt.

Klangschalentherapie

Bei einer Klangschalentherapie werden eine oder mehrere Klangschalen auf den Körper aufgesetzt und angeschlagen. Die Vibrationen der Klangschalen wirken tief in Haut, Muskeln und Organe des Körpers ein und können durch die ordnende, strukturbildende Wirkung innere Verspannungen, Muskelverspannungen und sonstige körperliche Blockaden lösen. Die Klangschalentherapie fördert körperliche Heilungsprozesse. Sie wird angewendet, um wieder in Harmonie mit sich selbst zu kommen und mehr Ruhe im Leben zu finden.

Kneipp-Therapie

Diese Ganzheitstherapie nach dem Pfarrer Sebastian Kneipp geht davon aus, dass durch die Anregung der Selbstheilungskräfte des Menschen eine Stärkung der Widerstandsfähigkeit und des inneren Gleichgewichtes erreicht werden kann. Die Therapie basiert auf 5 Säulen: Wasser (Hydrotherapie), Bewegung (Kinesitherapie), ausgewogene Ernährung (Diätetik), Heilpflanzen (Phytotherapie) und bewusste Lebensführung (Ordnungstherapie und Psychohygiene).

Kompaktkur

Besondere Form der ambulanten Kur (Vorsorge- und Rehabilitationsleistung). Die Krankenkasse empfiehlt eine Vertragseinrichtung und übernimmt die vollen Kosten für Arzt und Kurmittel. Der Patient zahlt 10 EUR Selbstbeteiligung pro Tag. Diese besondere Kurform kann nur zu bestimmten Terminen angetreten werden.
In Sachsen gibt es derzeit keine Kompaktkurangebote.

Kosten

Grundsätzlich kann jeder auf eigene Kosten zur Kur fahren (Privatkur). Innerhalb des gegliederten bundesdeutschen Sozialversicherungssystems werden die Kosten für die verschiedenen Vorsorge- und Krankheitsbehandlungen nach der Beantragung auch von einem Sozialleistungsträger (z. B. Krankenkasse, Rentenversicherung, Sozialamt) übernommen bzw. bezuschusst.

Kur

lat. »cura«=»Sorge, Pflege«, Der Begriff Kur wird im Rahmen der neuen Sozialgesetzgebung nicht mehr verwendet. Komplexe, ärztlich geleitete Übungsbehandlung zur Prävention oder Rehabilitation (Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahme). Planmäßige, meist mehrwöchige Anwendung von Kurmitteln. Mit Orts- und Milieuwechsel verbunden. Verschiedene Kurformen.

Kurarzt

Im Kurort ansässiger Arzt mit jahrelanger Erfahrung bei der Anwendung der ortsspezifischen Kurmittel. Konsultationspflicht bei ambulanter Kur (ambulante Vorsorgemaßnahme). Nach Beurteilung des Gesundheitszustandes wird vom Kurarzt ein entsprechender Therapieplan aufgestellt und ein Abschlussbericht gefertigt.

Kurformen

Je nach Art der Durchführung unterscheidet man:
• ambulante Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen
• (teil-)stationäre Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen
• Anschlussheilbehandlung (AHB)
• medizinische Vorsorge und Rehabilitation als Mutter/Vater-Kind-Maßnahmen
• Maßnahmen zur Vorsorge und Rehabilitation für Kinder

Kurmittel

Vom Kurarzt verschriebene Behandlungsmittel und -methoden (z. B. natürliche Heilmittel und Physiotherapie) entsprechend der Indikation. Zu den Therapieangeboten gehören z. B. Moorbäder und -packungen, Thermal- oder Mineralwässer für Bäder und Trinkkuren, Inhalationen, Massagen, Krankengymnastik und Elektrotherapie.

Kurmittelhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen

In Sachsen gibt es derzeit 48 stationäre Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, davon 17 in Kurorten, sowie 9 Kurmittelhäuser in Kurorten. Seit 1990 wurden in Sachsen zahlreiche Kliniken und Kurmittelhäuser neu errichtet bzw. grundlegend modernisiert.

Liquid Sound

Entspannungsform, bei der man in einem mit hochkonzentriertem, warmem Salzwasser gefüllten Pool auf dem Wasser "schwebt" und dabei unter Wasser hörbare sphärische Klänge und farbige Lichtprojektionen an den Wänden und an der Decke erlebt.

Mineral- und Thermalwasser

Mineral- und Thermalwasser entfalten ihre Wirkung auf den menschlichen Organismus in unterschiedlicher Weise: Einerseits werden gezielt ihre spezifischen Inhaltsstoffe genutzt, andererseits ihre physikalischen Eigenschaften wie Wärme, Druck und die Erzeugung von Auftrieb. Anwendung finden sie bei Wannen-Voll- und Teilbädern, bei der Bewegungstherapie im Wasser oder bei Trinkkuren.

Moor

Moor wird in Form von heißen und kalten Packungen, Voll- und Teilbädern sowie beim Moorkneten angewendet. Man nutzt es therapeutisch vor allem bei Krankheiten des Stütz- und Bewegungsapparates sowie bei gynäkologischen Erkrankungen. Vielfältige ortsspezifisch variierende chemische Inhaltsstoffe sowie die thermophysikalischen Eigenschaften des Moors erzielen die erwünschten Wirkungen. Die guten Behandlungserfolge rechtfertigen den hohen Aufwand, der in den Kurorten für die Förderung, Aufbereitung, Lagerung und Wiederaufbereitung des Heilmittels betrieben werden muss.

Nordic Walking

Nordic Walking ist eine Ausdauersportart, bei der Gehen durch den Einsatz von zwei Stöcken im Rhythmus der Schritte unterstützt wird.

Pauschal- und Privatkurangebote

Pauschal- bzw. Privatkuren (14–21 Tage), die von sächsischen Kurorten angeboten werden. Der Kurgast finanziert selbst alle Kosten für die medizinischen Leistungen, kurörtlichen Therapien, Unterkunft, Verpflegung, Übernachtung und Freizeitgestaltung. Vor Antritt dieser Kur ist es empfehlenswert, den behandelnden Arzt zu konsultieren.

Radon

Radon ist ein geruch- und farbloses radioaktives Gas, das natürlich vorkommt. Es stimuliert die Reaktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte und stärkt das Immunsystem. Unter anderem mobilisiert es Hormone zum Abbau krankhafter Schmerzempfindungen, sodass Schmerzen gelindert werden. Wissenschaftliche Studien belegen die gesundheitliche Unbedenklichkeit und den hohen therapeutischen Nutzen von Radon. Anwendung findet das Edelgas unter ärztlicher Anleitung bei Wannenbädern und Trinkkuren.
Weitere Informationen über www.euradon.de

Rehabilitationsmaßnahme

Ambulante bzw. stationäre Rehabilitationsmaßnahme zur Behandlung von Krankheiten. Heilungsprozesse werden gefördert, Funktionsbeeinträchtigungen beseitigt oder vermindert, mit der Krankheit einhergehende Beschwerden gelindert. Nach Unfällen und Krankheiten soll die Wiedereingliederung in soziale Beziehungsbereiche (Familie, Beruf, u. a.) gewährleistet werden.

Shiatsu

Shiatsu ist eine in Japan entwickelte Form der Körpertherapie, die aus der traditionellen chinesischen Massage hervorgegangen ist. Wörtlich übersetzt bedeutet Shiatsu "Fingerdruck", bei der Behandlung wird zur Berührung aber der ganze Körper eingesetzt. Dabei arbeitet der Behandelnde weniger mit Muskelkraft als mit seinem Körpergewicht. Ungleiche Energieströme sollen durch sanften Druck korrigiert werden.

Soft-Pack

Bei dieser Behandlung mit natürlichen Heilstoffen werden reine Naturprodukte auf die Haut aufgetragen und der Körper mit Vliestüchern umhüllt. Während der Körper auf einem warmen Wasserbett entspannt, können die Cremes und Öle ihre pflegende, erfrischende oder entspannende Wirkung entfalten.

Sole

Kochsalz-Lösungen mit einem Salzgehalt von 1,5-6% werden in der Medizin als Sole bezeichnet. Sole wird zur Behandlung von rheumatischen und von Hauterkrankungen eingesetzt, aber auch zur Linderung von Atemwegerkrankungen und zur Stärkung der Abwehrkräfte. Die Anwendung erfolgt in Form von Bädern, Inhalationen, Spülungen, Trinkkuren, Umschlägen, Einreibungen u.a..

Stationäre Kur (Vorsorge/Rehabilitationsmaßnahme)

Kurform, wenn die ambulante Durchführung der Maßnahme (Kur) nicht ausreicht. Unterbringung, Verpflegung und Behandlung erfolgen in einer Klinik. Vom Leistungsträger werden die gesamten Kosten für die medizinische Behandlung, Kurmittel, Unterkunft, Verpflegung und Kurtaxe übernommen. Der Patient hat pro Tag eine Zuzahlung (Eigenbeteiligung) von 10,00 € zu erbringen (Härtefallregelung). Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren bleiben zuzahlungsfrei.

Sächsischer Heilbäderverband e. V.

Gegründet am 17. Mai 1990 in Bad Gottleuba. Zusammenschluss von derzeit 13 Kurorten, 7 Kurkliniken, 8 Gesundheitsbädern, 3 Kur- und Wellnesshotels und 3 Institutionen (Verband der Privatkliniken in Sachsen und Sachsen-Anhalt, Deutsches Institut für Gesundheitsforschung Bad Elster, Staatliche Studienakademie Breitenbrunn). Der Verband fördert die Kurortmedizin, Kurortwissenschaft und Heilbäderwirtschaft. Er vertritt seine Mitglieder gegenüber Regierung, Behörden, Organisationen und Kostenträgern, unterstützt den Erfahrungs- und Informationsaustausch unter seinen Mitgliedern und betreibt Werbung für das Kurwesen und den Gesundheitsurlaub sowie qualitätsgerechte Wellnessangebote.

Therapie

Behandlung von Krankheiten, Heilverfahren

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Die TCM ist eine empirische Wissenschaft, die Symptome und Befunde systematisch ordnet, in einer eigenen Sprache beschreibt und dann in einer Diagnose mündet. Sie basiert auf dem Prinzip der Einheit von Körper, Geist und Seele, bei der alle Organsysteme durch Energiebahnen miteinander verbunden sind. Ein Mensch ist dann gesund, wenn sich die polaren Kräfte YIN und YANG im Gleichgewicht befinden. Heute versteht man unter TCM die Ecksäulen Akupunktur, Arzneimitteltherapie, Tuina-Massagetherapie, Ernährungslehre und chinesische Bewegungslehre (Qi gong, Taijiquan). TCM ist besonders hilfreich und wirksam bei funktionellen und chronischen Krankheiten, aber auch bei akuten Infekten und Allergien und deshalb eine wichtige Ergänzung zur westlichen, technischen Medizin.

Vorsorgeleistungen

Stationäre oder ambulante medizinische Leistungen zur Förderungen der Gesundheit, zur Verhütung von Krankheiten und Erhaltung der Kompetenz im Alter sowie zu Vermeidung der Verschlimmerung bereits bestehender Krankheiten. Medizinische Leistungen mit gesundheitserhaltenden und verhaltensbeeinflussenden Maßnahmen bei Risikofaktoren werden individuell abgestimmt

Wellness

Wellness im Kurort steht für ein ganzheitliches Gesundheitsangebot. Medizin und Therapie, Natur und Kultur, Bewegung und Entspannung sowie Kommunikation und Erleben bilden die Basis dieses ganzheitlichen Prinzips und knüpfen damit an die Geschichte unserer Bäderkultur an, die schon immer das individuelle Wohlbefinden des Gastes in den Mittelpunkt aller Bemühungen im Kurort setzte.

Widerspruch

Wird ein Antrag auf eine Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme (Kur) durch den Sozialleistungsträger abgelehnt, kann gegen diese Entscheidung Widerspruch eingelegt werden. Dafür sollte die Schriftform gewählt werden. Die Rechtsgrundlage für die Gewährung von Leistungen zur Rehabilitation regelt das Sozialgesetzbuch (SGB) - für Krankenversicherte SGB V, § 40, für Erwerbstätige in Verbindung mit SGB IV, § 31. Der Rechtsanspruch muss bei medizinischer Notwendigkeit bestehen. Werden für die Ablehnung medizinische Gründe angeführt, empfiehlt sich in jedem Fall eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt. Eventuell können Unterlagen nachgereicht bzw. Begründungen vertieft werden. Ggf. ist zu begründen, warum ambulante Maßnahmen nicht ausreichend sind. Liegen formale Gründe vor, kann versucht werden, die Ursachsen zu beheben. Auch eine Abstimmung mit dem Kostenträger kann sinnvoll sein, um Ablehnungsgründe auszuräumen.

Yoga

Yoga ist eine indische philosophische Lehre, deren Ziel es ist, eine Balance zwischen körperlichem und seelischem Wohlbefinden zu erreichen. Dazu gibt es verschiedene Wege. Bei manchen Yogaformen liegt der Schwerpunkt auf der geistigen Konzentration, bei anderen mehr auf körperlichen Übungen (Stellungen, Atemübungen).

Zuzahlung

Eigenbeteiligung des Patienten an den Kosten.
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