Sächsischer Heilbäderverband

Radonheilbad Bad Schlema verteidigt Kurortprädikat

15.04.2016

Große Freude in Bad Schlema: Das Radonheilbad im Erzgebirge darf für weitere 10 Jahre den Titel Heilbad führen. Wie aus dem zuständigen Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) sowie aus Kreisen des maßgebenden „Landesbeirates für Kur- und Erholungsorte“ gestern zu erfahren war, folgt das SMWA der Empfehlung des Landesbeirates und verlängert das Kurortprädikat von Bad Schlema. Vorausgegangen war eine intensive Qualitätsprüfung durch das Fachgremium einschließlich einer ausführlichen Ortsbegehung mit Bürgermeister Jens Müller Mitte März. Der Sächsische Heilbäderverband e.V. gratuliert dem Radonheilbad zu dieser wichtigen Statusverlängerung herzlich.

„Bad Schlema hat Enormes geleistet“, würdigt Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch, Präsident des Sächsischen Heilbäderverbandes die Entwicklung des Kurortes. „Nicht nur die Jahre des Wiederaufbaus des Kurbetriebes einschließlich dem Bau von Kurmittelhaus und Gesundheitsbad sowie der Landschaftssanierung sind beeindruckend, sondern gerade auch die letzten zehn Jahre mit dem ungebrochenen Gästezustrom und den vielen neuen Angeboten zeigen, dass es Bad Schlema geschafft hat. Das Heilmittel Radon und mit ihm Bad Schlema sind ein wichtiger und nicht wegzudenkender Bestandteil der Kurortlandschaft in Deutschland.“

Von der positiven Entwicklung Bad Schlemas hatte sich der Landesbeirat Mitte März vor Ort überzeugen können. Bürgermeister Müller führte die rund 20 Gremienmitglieder durch den Kurort. Die Vertreter von Landesministerien, Landesbehörden, Krankenkassen, der Ärztekammer, des Landestourismusverbandes, von Kommunalverbänden, des Hotel- und Gaststättenverbandes, der Industrie- und Handelskammern sowie des Heilbäderverbandes kehrten mit durchweg positiven Eindrücken aus Bad Schlema nach Dresden zurück. Ob in Sachen Umwelt- und Lärmschutz, Gastronomie- und Beherbergungsentwicklung, Marketing, Touristeninformation, Ärzteversorgung, Kureinrichtungen und -angeboten, Kultur- und Freizeitmöglichkeiten oder den weiteren Plänen zur Kurortentwicklung - auf allen Feldern konnte das Radonheilbad überzeugen. Auch die eingereichten Unterlagen untermauerten den guten Eindruck.

„Das Heilmittel Radon ist der Kern von Bad Schlemas Erfolg. Zahlreiche Wirksamkeitsstudien zu den Radontherapien untermauern die schmerzlindernde Wirkung der Anwendungen“, bekräftigt Prof. Resch. „Sachsens Kurortbranche wünscht Bad Schlema und der neuen Geschäftsführerin der Kurgesellschaft Bad Schlema Inge Bauer alles Gute bei der weiteren Entwicklung des Kurstandortes Bad Schlema.“
Internet: www.kur-schlema.de sowie www.kursachsen.de

Für Rückfragen und weitere Informationen: Katja Morgenstern (Kurgesellschaft Schlema mbH, Marketing), Tel.: 03771 / 2155 26; Helfried Böhme (Geschäftsführer Heilbäderverband), Tel.: 0351 / 89 75 930; Edwin Seifert (MEDIENKONTOR), Tel. 0173 / 18 57 930
 

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